#!/usr/bin/env python
# coding: utf-8

# # Programmierkonzepte

# Es folgen nun die wichtigsten Konzepte für das Programmieren mit Python.
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# Grundlegend ist Python eine imperative Programmiersprache.
# Das heißt, der [Quellcode](glossar.ipynb#quellcode) setzt sich aus Listen von sogenannten "Ausdrücken" ("expressions") und dazugehörigen Steuerungsanweisungen zusammen.
# Diese Ausdrücke werden in jedem Block Zeile für Zeile abgearbeitet,
# und der alles umfassende Ablauf der Blöcke mittels [Kontrollstrukturen](glossar.ipynb#kontrollstrukturen) festgelegt.
# Jedes in dieser Programmiersprache vorkommende Zeichen unterliegt strengen Regeln,
# welche bei jeglicher Abweichung zu Syntaxfehlern führen.
# Für Neugierige, hier ist die [vollständige Grammatik](https://docs.python.org/3/reference/grammar.html) Pythons.
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# Es gibt mehrere verschiedene Arten von Ausdrücken,
# und insbesondere sind Zuweisungen und der Aufruf von Funktionen
# die elementarsten und wichtigsten Konzepte.
# Möchte man komplexere Objekte beschreiben, so braucht man Datenstrukturen.
# Diese bestehen aus einer strukturierten Auflistung, bzw. Verschachtelung,
# von Listen und Assoziationen.
# Dadurch werden die zu verarbeitenden Objekte in sowohl für den Menschen,
# als auch für den Computer, verständliche Form gebracht.
# Gibt man darüber hinaus diesen Datenstrukturen auch einen Namen
# und assoziiert sie mit Methoden zur Vearbeitung ihrer in ihnen gespeicherten Daten,
# so erhält man Datentypen und Klassen.
# Auf diese Art strukturierte Programme sind das bislang
# erfolgreichste und flexibelste Modell der Abstraktion.
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# Die folgenden Unterkapitel beschreiben wichtige Konzepte Pythons,
# jedoch darf nicht aus dem Auge verloren gehen,
# dass erst die Summe aller dieser Teile die Sprache ausmacht.
# Das alles ist vielmehr als ein harmonierendes Netzwerk von Ideen zu verstehen,
# die gemeinsam [mehr sind als dessen Einzelteile](https://de.wikipedia.org/wiki/Synergie).